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Übersäuert? Das kannst du (mal eben schnell) tun!

Heute möchte ich dir ein paar schnelle, basische Unterstützungen vorstellen…
Jetzt wo es wieder wärmer ist und die Sonne sich immer öfter hinter den Wolken hervortraut, schaltet unser Körper vom winterlichen „Energiesparmodus“ in den frühlingshaften „Ich-muss-mich-regenerieren-Modus“ um.
Oftmals bekommen wir davon nicht viel mehr mit, als die vielbemühte Frühjahrsmüdigkeit und ein paar Hautunreinheiten. Ist doch ganz harmlos, oder?
Hm… Ja… und Nein…

Blasenentzündung * Das kannst du selbst tun!

Blasenentzündung! Autsch! Alleine der Gedanke daran tut weh…
Die typischen Beschwerden sind ein unangenehmes Brennen oder Schmerzen beim Wasserlassen.
Bei Kindern tauchen diese typischen Symptome jedoch oftmals nicht auf. Da lassen dann eher grundloses Fieber oder Bauchschmerzen ohne ersichtlichen Grund auf eine Blasenentzündung schließen.

Gesund durch den Frühling

Auch diesmal möchte ich meinen Artikel für die „Gesunde Jahreszeit“ frühzeitig mit dir teilen, damit du die Möglichkeit hast, vielleicht das ein oder andere zu besorgen bevor der heiß ersehnte Frühling startet.
Hier also die Gesundheits-Tipps für den Frühling…

Nase voll? Be-Deutung von körperlichen Symptomen

Du hast den Artikel angeklickt, weil du auch die Nase voll hast? Kann ich verstehen… Ich habe die Nase auch voll… Im übertragenen wie auch im wörtlichen Sinne! Sicherlich sind da bei mir gerade die Pollen der Hauptverursacher… Doch da sind ja gerade (und schon die vergangenen zwei Jahre) nun auch Dinge, von denen man ebenfalls die „Nase voll“ haben kann…

Stress? Heißhunger!?

Gerade leben wir in stressigen Zeiten… Und sind wir mal ehrlich… viele von uns greifen in solch stressigen Zeiten ganz gerne mal zu… In die Chipstüte, zur Zigarette,… oder haben Heißhunger auf Fleisch oder Fettiges… Oder vielleicht greifen wir auch zu Schokolade (was bei mir der Fall ist… wobei ich auch der Chipstüte nicht abgeneigt wäre – ups… hab‘ i‘ des jetzt laut g’sagt? – doch zum Glück ist gerade keine im Haus…

Atem & Stress * Zusammenhänge & Chancen

Wenn man gestresst ist, atmet man recht flach und meist nur bis in den Brustkorb und nicht bis in den Bauch. Man hält sprichwörtlich vor lauter Stress „die Luft an“. Das signalisiert dem Körper dann zusätzlich: „Ich bin total außer Atem und voll gestresst“.
Doch wie können wir unserem Körper klar machen, dass er den „Stress-Modus“ wieder ausschalten soll?

GooodVitality * Mehr Vitalität für dich!
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